In meinem Berufsleben und danach habe ich durch verordnete Medikamente der geisteswissenschaftlich erweiterten Medizin schon oft, jählich mindestens 2-3 mal, Krankenstände vermeiden und Heilung erfahren können.

Das betrifft „kleinere“ Krankheiten wie einfache Grippe oder Halsschmerzen mit den von Hr. Lauterbach geschmähten homöopathisch zubereiteten Globuli (Agropyron comp. Archangelica comp.). Damit werden auch die Verschlimmerung  zu Bronchitis und Lungenentzündung hintangehalten. Auf diesem Gebiet ist es sicher so, dass dadurch weniger Kosten für die Krankenkassen und für die Arbeitgeber anfallen als ohne die rechtzeitige Verwendung dieser Medikamente. Deshalb ist es gar nicht töricht, bei Sparzwängen mehr von diesen Medikamenten zu verwenden! Ganz abgesehen von der Entstehung von Resistenzen durch oft gegebene Antibiotika. 

Aber auch bei größeren Krankheiten wie Hautkrebs habe ich mit Spritzpräparaten (Mistel) und Salben der anthroposophischen Therapierichtung durchaus Erfolg gehabt! 

Versucht man durch Ausschluss dieser 2 Therapiekonzepte aus den Kassenleistungen Geld einzusparen, wird man das Gegenteil erreichen, nämlich Mehrausgaben und eine kränkere Bevölkerung. 

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