Ich bin heute 70 Jahre und habe 40 Jahre Multiple Sklerose. Von Anfang an habe ich die konventionelle Medizin abgelehnt, habe Hilfe in der Homöopathie gesucht und gefunden.

In den 40Jahren meiner Krankheit habe ich vielleicht 3x Cortison nehmen müssen, und bin so richtig froh darüber. Eine gute Freundin, die dasselbe Schicksal wie ich hatte, nahm bei jedem MS-Schub schön brav Cortison, das der Neurologe verordnete. Das Resultat war, im Laufe der Jahre bekam sie zu der MS auch noch Osteoporose. Bei jedem Sturz, oder sogar wenn sie sich nur gestoßen hatte, brachen die Knochen. Sie musste deswegen mehrere Male operiert werden und REHAS machen. Da frage ich mich, welche Behandlung ist günstiger. Die konventionelle oder die homöopathische Behandlung? Eindeutig, die homöopathische. Nicht zu vergessen, die psychische Verfassung meiner Freundin. Wenn man sich laufend die Knochen bricht, hat man gar keinen Lebenswillen  mehr. Ich bin froh, dass ich die homöopathische Behandlung gewählt habe.  

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