Berlin, 16.01.2024
DAMiD kritisiert geplante Kürzungen und fordert Erhalt als integralen Bestandteil des Gesundheitssystems

Auch der DAMiD (Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland) äußert Besorgnis über die geplante Kürzung der Finanzierung homöopathischer und anthroposophischer Behandlungen durch Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Dachverband betont die langjährige Integration und Akzeptanz der Anthroposophischen Medizin im deutschen Gesundheitssystem.

Kritisiert wird die Beeinträchtigung des gesetzlich verankerten Methodenpluralismus und der Entscheidungsfreiheit der Patienten. Auch weist DAMID darauf hin, dass die Anthroposophische Medizin wissenschaftlich fundiert ist, mit positiven Bewertungen wie dem Health Technology Assessment (HTA). Die pauschale Behauptung von Minister Lauterbach, dass diese Therapieverfahren nicht wissenschaftlich fundiert seien, wird als unzutreffend kritisiert.

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