Homöopathie scheint nicht in unser System und in unsere Zeit zu passen, da die Symptome nicht unterdrückt werden und man manchmal Geduld für die Heilung chronischer Beschwerden braucht.

Der beste Beweis für die Wirksamkeit der Homöopatie ist doch der sichtbar nachweisliche Erfolg...

Ich berichte gern über meine vielfältigen Erfahrungen mit homöopathischen und anthroposophischen Medikamenten. Seid 1995 bin ich Apothekerin, seid 2000 mit einer eigenen Apotheke.

Eine breite Flut an persönlichen Erfahrungsberichten und Worten an Gesundheitsminister Lauterbach erreicht uns seit Beginn unserer Kampagne „zur Beibehaltung von Homöopathie und Anthroposophischer Medizin als kassenärzliche Satzungsleistung“. Alle Einsendungen bestätigen, wie wichtig unseren Bürgerinnen und Bürgern eine breite Therapievielfalt ist. Wir haben einen kleinen Teil (teilweise in Auszügen) hier veröffentlicht.

Berlin, 08.02.2024

Petition online: Unterzeichne jetzt auf der Seite des Bundestages 

Heute erfolgte der Startschuss für unsere Bundestagspetiton zur Beibehaltung der Erstattungsregelungen für homöopathische und anthroposophische Arzneimittel sowie homöopathischer Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Damit wollen wir eine drohende Gesetzesänderung abwenden, die den Weg zu einer schrittweisen Verschlechterung der Patientenversorgung ebnet.

Berlin, 24.1.2024

BKK-Landesverband NORDWEST: Geplante Streichung ist aus finanzieller Sicht Humbug

Laut Dr. Dirk Janssen, Vorstand des BKK-Landesverbandes NORDWEST, haben die Ausgaben für homöopathische Arzneimitteln bzw. Satzungsleistungen der Gesetzlichen Krankenkassen einen Anteil von weniger als einem Zehntel Promille an den Gesamtausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). 

Berlin, 16.01.2024
Wissenschaftliche Evidenz widerlegt Kritiker!

Die Homöopathie, entgegen immer wieder angelasteter Kritik, basiert auf einer umfassenden Evidenz. Zahlreiche Studien aus der Grundlagen- und klinischen Forschung belegen, dass homöopathische Präparate spezifische Wirkungen aufweisen, die sich deutlich von Placebos unterscheiden. 

Berlin, 16.01.2024
Hufelandgesellschaft fordert Würdigung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Homöopathie und Anthroposophischer Medizin 

Die Hufelandgesellschaft e.V. (ärztlicher Dachverband für Integrative Medizin) unterstreicht in ihrem Statement zur Debatte um Satzungsleistungen die Effektivität, Sicherheit, ebenso wie wirtschaftliche Aspekte der Homöopathie und Anthroposophischen Medizin. Kritisch sehen sie die Pläne von Karl Lauterbach, die ihrer Meinung nach wissenschaftlich nicht fundiert sind.

Berlin, 16.01.2024
DAMiD kritisiert geplante Kürzungen und fordert Erhalt als integralen Bestandteil des Gesundheitssystems

Auch der DAMiD (Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland) äußert Besorgnis über die geplante Kürzung der Finanzierung homöopathischer und anthroposophischer Behandlungen durch Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Dachverband betont die langjährige Integration und Akzeptanz der Anthroposophischen Medizin im deutschen Gesundheitssystem.

Berlin, 12.01.2024
Lauterbach will Krankenkassen die Erstattung von Homöopathie verbieten

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von weil's hilft!,

wir rufen euch heute auf, gemeinsam ein starkes Zeichen für die Homöopathie und die Anthroposophische Medizin zu setzen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant, Homöopathie und anthroposophische Medizin aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Dieser Vorstoß ignoriert millionenfach bewährte Versorgungskonzepte und vernachlässigt die Bedürfnisse der Patient:innen. Er ist purer Dogmatismus!

Berlin, 12.01.2024
Sende deine persönliche Nachricht an das Gesundheitsministerium. Wir haben dir dafür ein Formular erstellt, das du mit deinen eigenen Worten ergänzen kannst.

Berlin, 12.01.2024, PRESSEMITTEILUNG

In seinem neuesten Vorstoß, die Homöopathie und anthroposophische Medizin aus dem Katalog der Satzungsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen, setzt sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einmal mehr über den Willen und die Bedürfnisse von Patient:innen hinweg und ignoriert millionenfach bewährte Versorgungskonzepte im medizinischen Alltag. So stellt er fest: “Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, dürfen nicht aus Beitragsmitteln finanziert werden” und kündigt eine Gesetzesinitiative an.

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